Wir kommunizieren ständig, ob wir wollen oder nicht. Während dem Unterrichten von FI ist non-verbale Kommunikation via Berührung das grundlegende Instrument. Zu wissen was man kommuniziert ist deshalb entscheidend. Genauso elementar ist es auf die non-verbalen Antworten einzugehen. Denn nicht alles was für uns als Praktizierende wichtig sein könnte, wird zu Beginn der Lektion verbal kommuniziert. Sei es, weil es als unwichtig erachtet wird, weil es aktuell nicht präsent ist, weil keine bewusste Erinnerung vorhanden ist, weil nicht verbal kommuniziert werden kann… Basis für solche sensomotorischen Interaktionen ist unsere Fähigkeit des Lauschens. Dass wir gleichwohl unserem Gegenüber als auch uns selbst aufmerksam zuhören können. Dann gelingt leichte Selbstorganisation. Durch diese Subjektivität und Intersubjektivität kann Funktionale Integration in bedeutsame Tiefen vordringen. // Lektionen in Bewusstheit durch Bewegung, angeleitete FI’s und Übungen aus dem Aikidô werden verwendet um verschiedene Facetten der non-verbalen Kommunikation zu erfahren und klären. // Kleingruppe mit maximal 8 Teilnehmer.innen. // Ort: beWEGungsRAUM, 8400 Winterthur